Moin* ,

Wir als Familie führen das Hotel Seeblick, welches im Sommer 2020 durch uns erworben wurde. Seitem arbeiten wir mit Freude und Kreativität daran, auch Ihren Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis zu machen.

Auch unsere Nebengebäude, welche Sie wahrscheinlich zuerst mit etwas Schrecken wahrgenommen haben, werden zur Zeit nach unseren Möglichkeiten saniert. Hier wird demnächst ein Bistro entstehen.

Bis es soweit ist, bieten wir Ihnen in der Rezeption zahlreiche Getränke an. Nudeln, Pizza und Flammkuchen können Sie jederzeit bei uns bestellen und bequem auf Ihrem Zimmer genießen.

Wir betreiben das Hotel mit viel Liebe und Herz. Einen kleinen Einblick bieten wir in unserem Blog.

Haben Sie einen wundervollen Aufenthalt ! 

Sollte etwas nicht Ihren Wünschen entsprechen zögern Sie nicht und sprechen Sie uns an.

Norddeutsche Grüße von

Das Hotel Seeblick wird durch eine lustige Familie betrieben, die das Hotel Seeblick mit Herz und Seele betreibt. Wir sind Gastgeber aus Leidenschaft und möchten jedem Gast seinen Aufenthalt zu etwas Besonderes machen.

Doch wie kommt eine ganze Familie in eine Branche, die komplettes Neuland für jeden ist?

Wir haben seit Anfang 2020 Erfahrungen mit zwei Ferienwohnungen gemacht, welche sehr positiv für uns und auch für die Gäste waren. Die gute Betreuung, der individuelle Stil und die Sauberkeit waren immer wieder Punkte, welche positiv erwähnt wurden.

Zu Beginn war uns das Hotel Seeblick unbekannt, obwohl wir Tag für Tag daran vorbei fuhren und uns fragten welche Geschichte wohl dahinter steckt. Wir malten uns aus, was hier wohl alles möglich wäre und wie viel Potential in diesem Hotel steckt. Wohlgemerkt, es handelte sich um ein nahezu ungenutztes Gebäude. Aber schon die Lage am Sankelmarker See inmitten der Natur reizte uns. Wo kann man sonst während des Frühstücks Rehe beobachten?

Eines Tages lief, wie der Zufall es wollte, der Besitzer des Hotels auf dem Parkplatz herum. In einem Gespräch erfuhren wir, dass er für zwei Tage Freunde im Hotel beherbergte und anschließend wieder nach Dänemark reisen wollte. Trotz dessen zeigte er sich offen gegenüber eines möglichen Verkaufs.

Und so begann das Projekt. Der Bauch sagte „Ja“, Lust und Motivation im Überfluss vorhanden. Nach den ersten Wochen, welche wir noch mit dem Ex-Besitzer führten, wurde am 01.10.2020 die Nordic Seaside UG gegründet, welche nun offizieller Betreiber des Hotel Seeblick ist. Die Familie Heeskens hatte das Hotel kurz zuvor erworben.

Das Hotel lies sich schnell in einen vermietbaren Zustand bringen, anders als die Nebengebäude. Wo 15 Jahre zuvor noch die großartige Küche gefeiert wurde, begegnete uns Müll, Schrott und Wasserschäden. Wir ließen uns trotzdem nicht abbringen. Die Pläne begangen, Abriss und Neubau? Nicht möglich, da der Neubau zu nah am Wald stehen würde (das ist gelebte deutsche Bürokratie :)). Uns blieb nur noch die Sanierung, welche wir zur Zeit angehen. Wir wissen nicht, wie es am Ende aussehen wird, wann wir fertig sein werden.

Doch eines wissen wir – es wird geil!

Der Sankelmarker See liegt in der Gemeinde Oeversee im Norden von Schleswig-Holstein, zwischen dem Ort Oeversee und dem Ortsteil Sankelmark.

Sie erreichen den See innerhalb von 3-5 Minuten von unserem Hotel aus.

Er ist ein kalkreicher, trotz seiner relativ großen Tiefe von durchschnittlich 6½ Metern ungeschichteter Tieflandsee mit einem Einzugsgebiet von 18,76 Quadratkilometern. An seinem Nordufer wird er von den zwei Bächen Billau und Marienau gespeist, die untereinander durch Gräben verbunden sind und zwischen denen der Ort Sankelmark liegt, sowie durch Quellen am Ufer und Grund des Sees. Im Süden entwässert ein Beek genannter Abfluss den See zur Treene.

Nahe dem westlichen Ende des Sees, dessen mittlerer Wasserspiegel bei 25,33 Metern über Normalnull liegt, befindet sich eine Insel. Der während der Weichsel-Kaltzeit vermutlich aus einer subglazialen Rinne als Teil der Südensee-Treßsee-Rinne hervorgegangene See erhielt seine heutige Größe von gut 56 Hektar durch eine Wasserstandsabsenkung um 1,1 Meter im Jahre 1937. Es handelt sich nicht, wie z. T. fälschlich behauptet, um ein Toteisloch. Der See ist durch seine – je nach Jahreszeit unterschiedlich stark ausgeprägte – Färbung, u. a. hervorgerufen durch Cyanobakterien, bekannt.

Trotz bis zur unmittelbaren Ufergrenze betriebener Landwirtschaft, teils in Rapsmonokulturen (die aber immerhin begrenzende Heckenstreifen toleriert, welche mithin EU-Recht zu respektieren scheint), finden sich neben zahlreichen Vogel- und Fischarten auch Amphibien wie die Erdkröte im Seeumfeld.

Der Arnkielpark ist eine archäologische Freilichtanlage in Munkwolstrup, einem Ortsteil der Gemeinde Oeversee in Schleswig-Holstein.

Im 19. Jahrhundert wurden die Großsteingräber bei Munkwolstrup als Steinbrüche genutzt und größtenteils zerstört. Anfang der 2000er Jahre wurde der Arnkielpark eingerichtet. Im Jahre 2003 wurde die Rekonstruktion der bis zu 75 Meter langen Anlagen erfolgreich abgeschlossen. Dazu wurden auch 160 bis zu 3 Tonnen schwere Findlinge aus einer nahe gelegenen Kiesgrube verwendet.

Der Arnkielpark liegt 3 Minuten zu Fuss von unserem Hotel entfernt!

Heute stehen sie unter Denkmalschutz. Der Park wurde benannt nach dem Apenrader Magister, Propst und Altertumsforscher Troels (Trogillus) Arnkiel (1638–1712). Er beschrieb 1690 auf seiner Ochsenweg-Wanderung einige der Anlagen ausführlich. Im Jahre 1702 erschienen sein Buch Die Cimbrische Heydenreligion.

Auf dem Gelände befinden sich ein Rundhügel und sechs Großsteingräber, darunter ein rekonstruiertes Hünenbett. Die Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK) entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr.

An der südlichen Dorfzufahrt waren lange Zeit mit Gras und Buschwerk bewachsene Hügel und wenige Randsteine erkennbar, die zu sechs von ehemals sieben, schlecht erhaltenen Megalithanlagen gehören. Nahezu sämtliche Steine dieser Denkmale wurden im 18. und 19. Jahrhundert entfernt. Sie wurden für den Straßenbau, ein Österreichdenkmal und schließlich beim Wiederaufbau des um 1788 durch Brände fast zerstörten Dorfes Munkwolstrup verwendet.

Elf Ursprungsteine blieben am großen Langhügel von Munkwolstrup 1 erhalten. Die Umrahmung bestand ehemals aus 132 Findlingen (1,5 bis 2,5 t). Diese größte Anlage (LA 31) mit der Sprockhoff-Nr. 25 ist das ab 2003 rekonstruierte, 75 m lange Hünenbett mit zwei Kammern, das 2004 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Es ist nach dem Hünenbett von Waabs-Karlsminde, restauriert in der Gemeinde Waabs bei Eckernförde, das zweite wieder aufgebaute Monument dieser Art in Schleswig-Holstein.

Unter der Anlage auf einem Gitter von Pflugspuren gefundene Holzkohle wurde auf etwa 3600 v. Chr. datierbar. Das sind 100 Jahre vor der Entstehung der ersten Megalithanlagen im nördlichen Mitteleuropa. Bei den Pflugspuren handelt es sich um einen der ältesten Nachweise des Pflugackerbaus in Nordeuropa.

Munkwolstrup 7 liegt nördlich des Munkwolstruper Wegs und ist die südlichste der drei Anlagen. Das Nordwest-Südost orientierte trapezoide Hünenbett mit der Sprockhoff-Nr. 31 ist 46,0 Meter lang und 15,5 – 17,0 Meter breit. Die Anlage ist damit erheblich breiter als alle sonstigen Hünenbetten der TBK. Die Erdaufschüttung des Hügels ist relativ gut erhalten. An den Längsseiten finden sich noch einige Steine der Umfassung. Eine Eingrabung in der nördlichen Hälfte markiert den Standort einer Kammer. Eine weitere, kleinere Eingrabung findet sich im südlichen Bereich. Es handelt sich offenbar um das zweite von Troels Arnkiel genannte Grab.

Beiderseits des Weges nach Kleinwolstrup liegen rund 25 Grabhügel. Einige der größeren sind im Gelände klar erkennbar. Südlich des Dorfes liegen zwei Hügel in einem Wall

Wir bieten unsere leckeren Speisen täglich bis 20:30 Uhr an. Bestellen Sie ganz bequem an der Rezeption, und genießen Sie Ihr Essen auf Ihrem Zimmer oder der Terrasse!