Auf dem Foto ist eine Wand zu sehen. Wahrscheinlich sieht es in allen Kellern ähnlich aus. Es ist halt eine Wand.
Die EON fordert seit geraumer Zeit Gebühren für einen Stromzähler, welcher bei der EON in der Grundversorgung ist. Wer geht freiwillig in die Grundversorgung? Wir nicht. Denn der Zähler, dessen Zählerstand von der EON geschätzt wurde, existiert in unserem Hotel nicht. Auch die Schleswig-Holstein Netz AG kennt diesen Zähler nicht, weder auf die Betreibergesellschaft Nordic Seaside UG noch auf uns privat, als Besitzer des Hotels.
Diese Information haben wir uns von der Netz-AG geholt, weil es uns eine Mitarbeiterin der EON empfohlen hat. Denn auch die EON bezieht die Angaben von dort. Wie auch immer, sämtliche Mails und Anrufe haben nicht dazu geführt, dass die EON ihre Rechnungen storniert. Man hat uns statt dessen einfach ein Inkassounternehmen auf den Hals gehetzt.
Auch diesem haben wir brav mitgeteilt, dass es den berechneten Zähler einfach nicht gibt. Und was kam zurück? Man forderte ein Foto des Zählers. Logisch. Deswegen eine einfache Kellerwand – mit einem imaginären Zähler, welchen die EON dort vermutet.
Nicht nur die Römer spinnen